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So läuft´s im Job rund!

Jeden Tag schleppt ihr euch zu Arbeit. Nine to Five ist euer Mantra und darüber hinaus habt ihr auch gar keine Lust irgendetwas zu investieren. Den Job macht ihr sowieso nur, damit Geld hereinkommt und ihr zwei Mal im Jahr verreisen könnt.

Ein glückliches Arbeitsleben sieht anders aus und das obwohl ihr knapp 50 Prozent des Tages auf der Arbeit verbringt. Wer hier nicht lächelt, die Kollegen nicht schätzt und dem Chef freudig guten Tag sagt, hat irgendetwas falsch gemacht.

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Doch so muss es nicht laufen und selbst der verhassteste Job kann auch ein bisschen Spaß bringen. Wir verraten euch, wie ihr aus eurem Job- Tief wieder herauskommt, neuen Mut schafft und euch nicht mehr alles den Buckel runterrutschen muss.

Effektives Arbeit im Job ist das A und O

Nicht jeder hat Lust, zur Arbeit zu gehen. Verständlich, denn für viele von euch ist der Job nur ein lästiges Übel, um die Freizeit aktiv zu gestalten. Nur hättet ihr diesen Job nicht, würde euch auch die Freizeit weniger Spaß machen. Damit euch euer Job auch wieder Spaß macht, verraten wir euch nun, was ihr dafür tun könnt. Der erste Punkt, den jeder befolgen sollte, ist ein effektives Arbeiten.

Wer nur vor sich hin dümpelt, nicht das schafft, was er in einer bestimmten Zeitspanne schaffen wollte und sich generell immer wieder mit anderen Dingen ablenkt (wir sagen nur Facebook, Twitter und Co), der wird auf Dauer nicht glücklich werden. Das Gefühl, etwas geschafft zu haben, rückt immer mehr in weite Ferne und so ist effektives Arbeiten das Beste, was euch passieren kann.

Wer sich weniger ablenkt, kann auch früher Feierabend machen und braucht keine Überstunden zu schieben, nur um die Präsentation für den nächsten Tag doch noch auf den letzten Drücker fertigzubekommen. Wer sich zu Anfang gleich auf eine Sache konzentriert, arbeitet effektiver und auch schneller. Dazu gehört auch, sich nicht ablenken zu lassen.

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Wer immer wieder neu anfangen muss, ist nicht richtig bei der Sache und muss sein Hirn immer wieder mit den gleichen Sachen befassen – das wird schnell langweilig und ödet einen selbst an. So macht die Arbeit keinen Spaß. Wenn ihr aber einmal an einer Sache dranbleibt, sie schnell und gut erledigt, braucht ihr euch später keine Gedanken mehr darüber zu machen und könnt sie einfach abhaken.

Abhaken ist übrigens das beste Stichwort. Wer sich morgens eine to do Liste anlegt, kann jedes Mal, wenn etwas erledigt ist, die einzelnen Punkte abhaken. Das schafft Befriedigung und vermittelt ein wunderbares Gefühl. Wer länger an einer Sache arbeitet, entwickelt übrigens automatisch einen Flow, bei dem es dann einfach läuft. Warum dann mittendrin aufhören? Eben! Also einfach weitermachen und bis zum Schluss durchhalten, damit der Feierabend schneller winkt, als ihr dachtet.

Pausen sind in der Arbeit wichtig

Genauso wichtig wie das effektive Arbeiten ist aber auch, Pausen einzuhalten. Wer sie als Zeitverschwendung ansieht, hat schon verloren. Tatsächlich sind diese kleinen Oasen im Alltagsleben nämlich wichtig, damit es danach wieder weitergehen kann.

In eurer Pause könnt ihr eine Runde spazieren gehen, etwas essen, mit netten Kollegen sprechen, entspannen, aber auch einen kleinen 20 Minuten Schlaf halten, um wieder fit zu sein. Wird euch diese Pause genommen, seid ihr nicht mehr so aufnahmefähig. Pausen müssen also eingehalten werden und bringen euch auch viel, wenn ihr sie gut nutzt.

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Wer seine Pause nun noch im Freien verbringt und sein Mittagessen draußen zu sich nimmt, hat alles richtig gemacht. Die Farbe Grün und Pflanzen sind nämlich optimal, um abzuschalten. Es bringt übrigens auch etwas, wenn ihr euch Pflanzen als Deko ins Büro stellt. Das verändert nicht nur das Raumklima, sondern auch eure Laune.

Schön ist auch, wenn ihr in eurer Pause richtige Freizeit spüren könnt. Das geht zum Beispiel, in dem ihr in eurer Mittagspause eine Runde schwimmen geht oder ein Museum besucht. Durch viele Ausstellung kommt man schnell hindurch und so lohnt sich ein Blick über den Tellerrand.

Die Einstellung macht einiges aus

Wer schon mit schlechter Laune zur Arbeit geht, die Einstellung hat, dass er nichts hinbekommt und dass alle Kollegen inklusive Chef doof sind, der kann nur einen schlechten Tag haben. Wenn ihr aber mit einem Lächeln morgens aufsteht, kann es nur besser werden. Vieles wird über die innere Einstellung gehandhabt und wenn die erst einmal positiv ist, ist euer Tag und euer Job auch gleich viel positiver.

Wenn schlechte Laune droht, hört euch euer Lieblingslied an und schließt für ein paar Minuten die Augen. Schon sieht das Ganze viel besser aus. Auch können positive Erlebnisse helfen. Ein Plausch mit den Kollegen, ein Spaziergang oder auch ein Eis in der Mittagspause wirken wahre Wunder.

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